Im Kampf um den Einzug in die Handball-Verbandsebene stehen für die Ausbildungsteams der Eintracht am Sonntag zwei Heim-„Endspiele“ an. Zuerst trifft die U15-II-Mannschaft auf Gevelsberg-Silschede, danach braucht die U17 II einen Sieg gegen TuRa/Halden, um die Kreis-Qualifikation zu überstehen.

Fünf starke Teams aus Westfalen, nur eine Mannschaft kommt direkt durch! Das ist die Ausgangslage, wenn am Samstag und Sonntag mit Beteiligung der Eintracht in der Sporthalle des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums in Hamm-Werries die westfälische U17-Qualifikation für die Bundesliga-Saison 2025/26 stattfindet.

Mit einem letztlich ungefährdeten 34:19 (15:10)-Erfolg bei der HSG Herdecke/Ende sind die U15-II-Handballer der Eintracht in die Kreis-Qualifikation gestartet. Am Sonntag um 12 Uhr kommt es in der Mittelstadthalle zum „Endspiel“ um den Einzug in die HV-Ebene gegen Gevelsberg-Silschede.

Schaffen es die U15-II-Handballer der Eintracht wie im Vorjahr, sich sportlich für die Verbandsebene zu qualifizieren? Teil eins dieser Frage wird am Samstag ab 13 Uhr in der Bleichsteinhalle beantwortet, wo Gastgeber HSG Herdecke/Ende der erste von zwei Gegnern in der „Kreis-Quali“ ist. Nur ein Team aus der Dreier-Runde wird sein Ziel erreichen.

Das war bitter: Zum Auftakt der Handball-Qualifikationsspiele für die Saison 2025/26 bot die U17-II-Mannschaft der Eintracht über weite Strecken eine richtig gute Leistung, musste sich in der Sporthalle Oberwengern bei der JSG EN-ergy, also dem Zusammenschluss von HSG Gevelsberg-Silschede und HSG Wetter/Grundschöttel, letztlich aber mit 28:29 (17:14) geschlagen geben. Eine zweite Chance, die Verbandsebene zu erreichen, bleibt.

Seit Sonntag ist im Jugendbereich des VfL Eintracht die Handball-Saison 2024/25 Geschichte. Den Schlusspunkt setzte das U17-Bundesligateam mit der letzten Pokalrundenpartie bei der HSG Rodgau Nieder-Roden (32:38). Bereits am Samstag startet die Qualifikation für die Spielzeit 2025/26. Als erste Mannschaft der Grün-Gelben nimmt die U17 II den Kampf um die künftige Liga-Einordnung auf.

Mit einer 32:38 (14:18)-Niederlage bei der HSG Rodgau Nieder-Roden verabschiedeten sich die U17-Handballer des VfL Eintracht am Sonntag aus der Spielzeit 2024/25. Damit blieb das Team von Marco Grgic in der Pokalrunde sieglos.

Letzte Ausfahrt Rodgau! Mit einem Auswärtsspiel bei der HSG Rodgau Nieder-Roden verabschieden sich die U17-Bundesliga-Handballer der Eintracht am Sonntag aus der Saison 2024/25. Anwurf zur letzten Partie der Pokalrunde C ist bereits um 12 Uhr in der Rodaustrom-Sportarena.

Im letzten Saisonheimspiel konnten die U17-Bundesliga-Handballer der Eintracht nicht an einer Überraschung kratzen. Dem Spitzenreiter der Pokalrunde C, HLZ Friesenheim-Hochdorf, der ganz dicht vor dem Einzug ins nationale Viertelfinale des Cup-Wettbewerbs steht, mussten sich die Schützlinge von Marco Grgic am Freitagabend mit 28:44 (13:24) geschlagen geben.

Zum letzten Mal in der Saison 2024/25 treten Marco Grgic und die U17-Bundesliga-Handballer der Eintracht am Freitag in eigener Halle an. Um 18.30 Uhr ist mit dem HLZ Friesenheim-Hochdorf der Pokalrunden-Tabellenführer in der Mittelstadthalle zu Gast. Im Hinspiel mussten sich die Grün-Gelben bei den Rhein-Pfälzern mit 22:39 geschlagen geben.

Seit dem vergangenen Samstag ist auch für die D-Jugend-Handballer der Eintracht die Saison 2024/25 beendet. Die jungen Grün-Gelben schlossen die Spielzeit mit dem dritten Platz bei den westfälischen Regionalmeisterschaften ab.

Weit mehr als 1500 Kilometer legten die U19- und U17-Bundesliga-Handballer zusammengerechnet am ersten April-Wochenende zurück. Einen zählbaren Ertrag für den Aufwand gab es nicht. Die A-Jugend war am Sonntagnachmittag bei den Jung-Füchsen aus Berlin, die als Staffelsieger in die Meisterrunde einziehen, chancenlos. Das B-Jugendteam verlor am Samstag in der Pokalrunde knapp in Saarlouis.