Am 7. September 2024 starteten die damals noch von Pavel Prokopec gecoachten Grün-Gelben an der Elbe in die Saison. Damals gab es eine 22:33-Niederlage. Einen 11-Tore-Sieg feierten die Hanseaten auch am vergangenen Sonntag, als sie beim 38:27-Erfolg dem Tabellenfünften SG Flensburg-Handewitt keine Chance ließen.
„Hamburg hat noch mehr Qualität als Kiel, besonders im spielerischen Bereich“, weiß Eintracht-Coach Valentin Schmidt, was auf seine Mannschaft zukommt. „Ich halte aber nichts davon, im Vorfeld solch einer Partie Schadensbegrenzung als Ziel auszugeben. Wir werden versuchen, das Spiel so lange wie möglich offenzuhalten und dann schauen wir mal, was am Ende herauskommt!“
Da Liam Rohmann gegen Kiel verletzungsbedingt ausschied und vorerst ausfällt und auch Clemens Schweizer krankheitsbedingt nicht zur Verfügung steht, wird Moritz Spriestersbach mit Thorben Bartels das Torwartgespann bilden. Unklar ist noch, ob Emil Flüs (umgeknickt), gegen Kiel mit neun Treffern Eintracht-Haupttorschütze, rechtzeitig fit wird. Moritz Wojtek, der zuletzt durch Wadenprobleme ausgebremst wurde, steht wieder zur Verfügung.