„Das wird eine andere Hausnummer als zuletzt Evingsen“, ist sich Eintracht-Trainer Thomas Storch der Schwere der Aufgabe bewusst. „Lössel zählt nicht umsonst zu den Spitzenteams, die haben schon gute Jungs in ihren Reihen.“ Besonders Daniel Stein und Jan Phillip Quittmann als Achsenspieler gelte es aufzuhalten.
Beim Hinspiel in Letmathe zogen sich die Grün-Gelben achtbar aus der Affäre und mussten sich nur knapp mit 27:29 geschlagen geben. Zudem hat der jüngste 28:26-Sieg in Altena die Ausgangslage im Abstiegskampf verbessert.
Allerdings lief die Trainingswoche alles andere als optimal. Krankheitsbedingt und aus beruflichen Gründen stand nur ein kleiner Spielerkader zur Verfügung. „Wir hatten zwar einen klaren Vorbereitungsplan, konnten diesen aus personellen Gründen aber kaum umsetzen“, blickt Storch zurück. „Mal sehen, wer am Samstag letztlich auflaufen kann und was dann dabei herauskommt!“