Günter Hensen intonierte auf seiner Mundharmonika auch das "Eintracht-Lied".

Wonnemonat statt Advent: Treffen der alten Handball-Kameraden

Wonnemonat statt Adventszeit: Das pandemiebedingt verschobene Treffen der Handball-Kameraden (und Kameradinnen) aus den 1950er- und 1960er-Jahren wurde jetzt nachgeholt.

Verstärkt durch Ilse Holtey, Dorothea Pollack und der extra vom Kaiserstuhl angereisten Brigitte Tucht traf sich die Gruppe der Tradition entsprechend im Wehringhauser Restaurant "Waldlust".

Die große Freude auf dieses Wiedersehen sorgte vom Start weg für gute Stimmung. Schnell entwickelten sich angeregte Unterhaltungen über beinahe vergessene Zeiten. Anerkennende Worte fanden die Anwesenden auch für die Außendarstellung der gesamten Handball-Abteilung. Der Gruppe war deutlich anzumerken, dass man stolz ist, dieser "Eintracht" anzugehören.

Ralf Wilke, der das Treffen schon im Vorfeld wieder bestens organisiert hatte, überraschte die Runde mit Fotos und alten Zeitungsartikeln. Höhepunkt war der musikalische Beitrag von Günter Hensen, der mit seiner Mundharmonika aufspielte. Das gut einstudierte "Eintracht-Lied" und alte Volkslieder animierten die Gruppe zum Mitsingen. 

Am Ende eines kurzweiligen Nachmittags bedankte sich die Gruppe bei Ralf Wilke, verbunden mit der Bitte, diese kameradschaftlichen Treffen auch in Zukunft beizubehalten.