Als Außenläufer sorgte der Jubilar einst für Schreckmomente in den gegnerischen Abwehrreihen und für Begeisterung im Lager der Eintracht-Fans. Braun gehört gehörte zu jener Mannschaft, der 1951 bis heute Unterreichtes in der Vereinsgeschichte gelang: Erst holte die Eintracht die Westfalenmeisterschaft und fünf Monate später auch noch den Westfalenpokal.
Parallel zu seiner sportlichen Laufbahn, die auch einen Nationalmannschafts-Einsatz gegen die Niederlande beinhaltete, absolvierte Braun an der Aachener Hochschule ein Studium zum Bauingenieur, lange Jahre arbeitete er später in verantwortlicher Position im Dortmunder Bauamt.
Nach Dortmund werden heute auch die Wege der vielen Gratulanten führen - entweder telefonisch oder persönlich, so wie Mitglieder des Eintracht-Vorstandes es sich vorgenommen haben.
Der Gratulantenschar schließen wir uns gerne an: Alles erdenklich Gute, lieber "Petz", und möglichst viele weitere Jahre im Kreise der Eintracht-Familie!