Nach dem verkorksten Spiel vom Vorwochenende gegen die HSV Plettenberg/Werdohl brannte die Eintracht trotz einer eher bescheidenen Trainingswoche auf Besserung . Vom Start weg entwickelte sich ein munteres Spielchen mit ständig wechselnden Führungen. Beide Abwehrreihen standen gut, jeder Torerfolg musste hart erarbeitet werden. Erst nach 40 Minuten setzten sich Hagener etwas ab und führten in der Schlussphase schon mit fünf Treffern Differenz. Als Ferndorf die Deckung öffnete, häuften sich die Hagener Fehler, doch näher als bis auf 23:22 kam der Gast nicht heran. Die finalen zehn Sekunden vor dem Anschlusstreffer spielte die Eintracht souverän herunter.
VfL: Roters, Gleim; Wiegand, Lohölter (je 5), Weber, Maurer (je 3), Thüring (2), Böker, Storch, Weidner, Monsees, Hein (je 1), Hembeck, Mossuto