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Letztes Heimspiel der Saison 2023/24: U15-Coach Thore Leestmann.

U15 gibt gegen Nordhemmern schon ihren Heimausstand

Während die U17-Oberliga-Handballer des VfL Eintracht Hagen am Wochenende pausieren, spielt das U15-Oberligateam am Samstagnachmittag letztmalig in dieser Saison in eigener Halle um Punkte. Die U17 II-Verbandsligamannschaft ist erst am Sonntagabend in Gladbeck am Ball.

U17-Verbandsliga: JSG ELE Junior Team - VfL Eintracht Hagen II (Sonntag, 18.15 Uhr, Riesener Sporthalle Gladbeck). Zur ungewohnt späten Handballzeit erwartet Rafahel Blesch wie im Hinspiel, das mit 28:26 gewonnen wurde, eine enge Partie. „ELE überzeugt durch wurfstarke Halbspieler und körperlichen Zug zum Tor. Wir müssen ihnen den Spaß an ihren Rückraumwürfen nehmen, selbst übers Tempo kommen und vorne auf unsere taktischen Konzepte vertrauen“, mit dieser Marschroute schickt der Eintracht-Coach sein Team ins Spiel.

Definitiv fehlen werden Torwart Justus Kurth (Bänderriss), Jonah Schoewe (Klassenfahrt) und Luke Tao Luu (krank). Drei Akteure aus der C-Jugend rücken nach. Obwohl es zuletzt zwei Niederlagen gab, liegt die im vergangenen Sommer neuformierte Mannschaft mit 10:8 Zählern immer noch im Punkteplus. „Ich sehe eine gute Entwicklung, diese gilt es zu bestätigen“, sagt der Eintracht-Übungsleiter, „schauen wir mal, was in Gladbeck möglich ist.“


U15-Oberliga: VfL Eintracht Hagen - JSG LIT 1912 (Samstag, 17.30 Uhr, Sporthalle Mittelstadt). Im vorletzten Saisonspiel haben die jungen Grün-Gelben etwas gutzumachen. Gab es doch im vergangenen November in Nordhemmern eine deutliche 21:33-Niederlage, „bei der wir uns nicht gut präsentiert haben“, wie sich Eintracht-Trainer Thore Leestmann erinnert, „allerdings waren wir damals ein bisschen ersatzgeschwächt.“

Auch am Samstag werden die Gastgeber nicht komplett sein. Tom Hartwig wird auf jeden Fall fehlen, hinter einigen anderen Akteuren, die unter der Woche krankheits- oder verletzungsbedingt fehlten, steht ein Fragezeichen. „Dennoch wollen wir es in eigener Halle besser machen als im Hinspiel“, setzt der VfL-Coach nicht zuletzt auf den Heimvorteil.

Den Gegner, der zwei Punkte vor der Eintracht liegt, beschreibt Leestmann als „gut ausgebildete spielstarke Mannschaft, deren Stärken im Spiel 1-gegen-1 sowie im temporeichen und schnörkellosen Angriffsspiel“ liegen. Dies gilt es beim letzten Auftritt in eigener Halle so gut wie möglich zu unterbinden. Am 3. März steht dann noch ein Auswärtsspiel in Minden an.