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Der 34:24 Sieg wurde von der U23 standesgemäß gefeiert.

3. Heimsieg in Folge

Rund 100 Zuschauer in der Sporthalle Mittelstadt bereuten ihr Kommen nicht: Im vierten Saisonspiel fuhren die U23-Handballer des VfL Eintracht den höchsten Saisonsieg ein. Gegen den Oberliga-Rivalen VfL Mennighüffen gab es einen ungefährdeten 34:24 (16:8)-Erfolg.

Bis zur 20. Minute (8:7) konnten die Gäste aus Ostwestfalen mithalten, dann setzten sich die Schützlinge von Trainer Pavel Prokopec Tor um Tor ab. Schon zur Pause stellte sich die Frage nach dem Sieger nicht mehr. Daran änderte auch ein 0:3-Fehlstart in die  zweite Halbzeit nichts mehr.

„Ein Sieg mit zehn Toren ist natürlich ein Super-Ergebnis“, bilanzierte Prokopec, „aber als Trainer ist man ja nie ganz zufrieden. Wir haben zu viele technische Fehler gemacht. Es gibt Mannschaften, die so etwas bestrafen.“

Unter dem Strich überwog beim VfL-Coach, der nach der Pause munter durchwechselte, aber die Zufriedenheit. Der erst 17-jährige Rückraumrechte Luca Richter und Kreisläufer Igor Panisic (Prokopec: „Er wird auch in der Abwehr immer besser“) verdienten sich ein Sonderlob. Am kommenden Samstag um 19 Uhr sind die Grüngelben beim TuS Ferndorf II zu Gast.


VfL Eintracht U23: Schmidt, Umejiego – Schlotmann, Pallasch (1), Beemsterboer (5), Knutzen (2), Richter (5), Bednar, Makowiecki (1), Panisic (3), Queckenstedt (3), Kister (3), Schneider (4), Jukic (7/3).